new friend

darf ich vorstellen: AGATHA
ein ganz wunderbares tier! und wenn jemand jemanden kennt, der jemanden kennt, der wahsinnig tierlieb und auf der suche nach einem grossartigen gefaehrten ist: bescheid sagen. ich wuerde sie ja selbst einpacken, aber fuer's handgepaeck ist sie mit ihren 11 monaten jetzt schon zu gross!

das nur so nebenbei! die dame samt frauchens werde ich heute abend zum wochenendeinlaeutgetraenk treffen. ansonsten scheinen eher ruhige tage vor mir zu liegen! ein bisschen kultur, ein bisschen sonne, vielleicht ein bisschen mehr und vielleicht ein bisschen rhode island. ein bisschen eben und ein bisschen vielleicht! und ich werde versuchen nicht an das boese M...! wort zu denken! dagegen hilft yogitee, kosmischer tanz auf der waldlichtung und ein lautes OHM!

sehr viel mehr gibt es auch garnicht zu berichten. vielleicht interessiert noch, dass das linke knie inzwischen die gruene farbe abgelegt hat. es heilt, und bereitet mir grosse freude !

ein wundervolles wochenende und eine feste umarmung euch allen. besonders den 4 ladies vom balkon, die mir vor einer halben stunde ein grossartiges STUMMskypeerlebnis bereitet haben. miss you!

sonne in die heimat schickt die mdme

nachzuegler

vier kleine bilder vom bastille-day-ausflug vergangenen sonntag






monsterdiscodoc


lunchplace

ich teile gerne alles mit euch

daher auch dies:

es grenzt ja schon fast an ein wunder, dass ich erst gestern, auf dem nachhauseweg vom central park zur ubahn, auf dem gehsteig meine diesjaehrig erste begegnung mit dieser freundlichen spezies hatte:



so wunderschoene tiere! buahhhhh! kurzzeitig hab ich meine flipflops zum teufel und mir stattdessen ein paar springerstiefel herbei gewuenscht! wahrscheinlich wollten die posierlichen tierchen aber nur ein ‹HERZLICH WILLKOMMEN› zum besten geben! ich bin geruehrt...und sehr froh, dass mein zuhause in brooklyn bisher von besuchen verschont geblieben ist.

i'm here!

also ehrlich leute, das kann nicht wahr sein, das julie sich die finger wund schreibt und vergeblich auf ein echo wartet.
ich bin entschuldigt gewesen, weil an der ostsee und na ja, im hostel ist gerade die hölle los und da komme ich nicht zum schreiben. deshalb auf diesem wege - bevor ich das haus verlasse - liebste grüße nach new york.
ich hatte auch glück mit dem wetter an der ostsee, zwar war es ein wenig wolkig, aber das wasser mit 18 grad entschädigte mich dafür.
stehe ja nicht auf badewannentemperaturen.
hier ist ja gerade die "fashion week", wovon ich noch gar nix mitbekommen habe. am freitag gehe ich auf die pumaparty im "scala", vorher bbq in der auguststrasse...der liebe erik schleust mich wieder rein.
habe gestern nacht noch vor dem hostel mit drei londonern, thomas, sehr süß und sehr jung aus australien und taqi aud malaysia gesessen und gequatscht. so stelle ich mir mein leben vor. ich und immer knackige, junge kerle drumherum:)))

aber schluss jetzt mit den träumen und zurück zur realität. gehe jetzt los ein paar erledigungen machen, bevor ich wieder ins paradies muss:)

dicken kuss eure rika

i'm about to drink alcohol in public!

ganz schoen verrueckt, was?

ich bin auch schon sehr aufgeregt. so komplett ohne tarnthermoskanne und brownbag! unter ca. 60.000 menschen. werd mich heute abend aufmachen, in den central park. klassisches klavierkonzert umsonst! ganz wundervoll ist es dort immer. picknick, wein, laues lueftchen und ein bisschen musik im ohr. die einzige schwierigkeit, die es zu ueberwinden geben wird, ist in diesem getuemmel von menschen meine freunde zu finden. die werden schon frueher den park aufsuchen um uns ein plaetzchen zu sichern! ha. schoen. ich muss also nur diesen ort finden! kompass, gps und sonstige hilfsmittel sind eingepackt, und ich bin guter zuversicht. ansonsten setz ich mich einfach zu der gruppe musikliebhaber, die den besten wein hat!...mehr davon dann morgen.

apropos menschen: wo seid ihr eigentlich alle????


hello hello hello is there anybody out there?

waves, beer and blood

...ist eine kurze zusammenfassung unseres buerotrips vergangenen freitag! wunderbare entscheidung, die arbeit arbeit sein zu lassen, hitzefrei zu deklarieren und gemeinsam an den strand zu fahren. nach sandy hook. 45 minuten mit der faehre, die skyline von manhatten im ruecken, bei strahlend blauem himmel, die jersey shore entlang, bis zu dieser kleinen insel, auf der ausser duenen und sand unmengen verlassener navy gebaeude zu finden sind. sehr skuril. leider hab ich meine kraefte ueber- bzw die kraft der wellen unterschaetzt. selbige haben mir dann auch gleich gezeigt, wer hier das sagen hat. ich mich todesmutig ins wasser gewagt (bei haushohen wellen!!! mindestens!) da war auch noch alles prima. die schwierigkeit bestand darin, das meer wieder zu verlassen, ohne a) den bikini und b) den boden unter den fuessen zu verlieren. a) ist mir geglueckt. leider hat mein fokus, mir krampfhaft die hose festzuhalten dazugefuehrt, dass ich auf die wellen hinter mir nicht mehr acht gegeben habe, und so fand ich mich ploetzlich kopfueberkopfunter irgendwo zwischen wellen sand und steinen, und wurde zu guter letzt auf den knien an den strand gespuelt... ja, ihr duerft jetzt ruhig lachen! inziwschen, nach zwei tagen ist das knie dick, mit sonnenbrandumrahmung, und die schuerfwunde ist von weiss zu gelb und inzwischen gruen gewechselt...ich muss mir wohl keine sorgen machen!







laediert, sonnenverbrannt aber zufrieden bin ich dann abends zu meiner lieben freundin geschlichen, deren neuer hund agatha als pitbullboxermischling ein wahrer hingucker ist, sich leidenschaftlich gern in kniekehlen versteckt und anstatt zu riechen lieber schleckt! eine mischung aus champagner, pizza und tequila haben mich dann die schmerzen am knie auch vergessen lassen! ganz wunderbar!



der rest des wochenendes ist bisher ziemlich ruhig verlaufen. der doc ist gestern aus boston gekommen, aber weiter als zum naechsten liquor store haben wir es dann doch nicht geschafft, sind im garten gesessen und haben den miniregenwald genossen, und diskutiert ob das eichhoernchen, welches in der nacht zuvor die gasleitungen des bbq komplett zernagt hat, jetzt durch das ausstroemende gas irreparable hirnschaeden davongetragen hat, oder eher den rausch geniesst und irgendwo dicht in den baeumen schaukelt.

heute, nach sunnysideupeggs mit saft und kaffee im garten, werde ich versuchen das gruene am knie zu beseitigen, um anschliessend mit rudy und den jungs auf ein franzoesisches strassenfest zu gehen. petanque, merguez und cidre. irgendwann den doc einsammeln, mit diesem noch ein bisschen durch manhatten schlendern, den sonntag sonntag sein lassen, und ein bisschen an berlin denken, und euch ein klein wenig vermissen.

es gruesst und kuesst euch die mdme